Nehmen wir an, du hast dich für Antwort A entschieden und willst mehr erfahren über irgendwie Ähnliches.
In diesem Fall führte dich dein Klick auf diese Seite, die einen der denkbaren Zusammenhänge konstruiert, durch den die Antwort irgendwie zur Realität zu passen scheint. Im Konstruieren von Geschichten ist es hilfreich, nicht allzu nahe an die belegten Tatsachen heran zu pirschen, um welche es vordergründig geht. Dadurch können falsche Behauptungen aufgestellt werden, die sich auf andere als die thematisch bezogenen Tatsachen stützen, welche im Hintergrund also relativ unauffällig wesentliche Wahrheiten transportieren, allerdings im Zerrbild der verrückten Perspektive. Diese rhetorische Figur wird sehr gerne als Skelett einer bekannteren Literaturform eingesetzt, der Satire. Wenn etwa danach gefragt wird, welcher aus einer Reihe von Entdeckern im Stile der spanischen Conquistadores eine ganz bestimmte Sauerei angerichtet hat, spielt der Name doch keine ernsthafte Rolle, da es im Hintergrund durch die Bank austauschbare Menschenfresser (doppeldeutige Querverweise werden nicht hervorgehoben, sondern zum Spielen liegen gelassen) waren, einer wie der andere. Oft hat jemand, der den falschen Namen nennt, mehr Wesentliches erkannt und verstanden, als einer, der sicher Namen, Orte und Ereignisse korrekt chronologisch einander zuordnet und dabei keinerlei logische Verbindung herstellt über die Daten, ihre Relevanz, ihre geschichtliche Entwicklung vor und nach dem Ereignis.
Sekundärliteratur zu deiner Antwort A findest du hinter dem Link hier.
Und deiner Antwort A entsprechend geht das Spiel für dich weiter hinter dem Wort dort.