Douglas Adams starb im Alter von 49, bedauernd, dass er nicht Zoologe geworden war sondern Schriftsteller, wie er es schon als Schüler angestrebt hatte. Die Vehemenz, mit der er dementierte, dass die Zahl 42 irgendetwas Anderes sei, als ein X-beliebiger Wert, konnte den mystischen Zauber dieser Antwort auf 1 bis heute nicht nur nicht eindämmen, sondern sogar steigern. © is mine, I, me, mine, I, me, mine.

25. Mai 2010

Douglas Adams Todestag ist der 11. Mai 2001, Geburtstag feierte er immer am 11. März, weil er an diesem Datum des Jahres 1952 geboren worden war. Das Datum der Erstveröffentlichung dieses Rätsels mit der Nummer 8 in der Quiz-Abteilung der Netzpräsenz maxim.dyn.cc fiel aber dem konventionellen Gedenktag für DNA (dOUGLAS nOEL aDAMS) zu, den alle intelligenten Bewohner der Milchstraße jährlich als Handtuch-Tag – oder in DNAs Muttersprache Towel Day - feiern. Zufallen mag grandiose Argumentationen zur Eignung implizieren, bedeutet aber in jedem Fall, zu keinem Naturgesetz zu korrelieren außer vielleicht zufällig, weil die Zählmethoden für Kalender jeweils nur ziemlich grobe Näherungen sein können für die dadurch eigentlich zu beschreibende kosmische Mechanik. Zweck eines Kalenders ist, die Periodizität der wichtigsten Rahmenbedingungen für Strategien zum Nahrungserwerb in möglichst wenigen und einprägsamen Zahlen-Tupeln abzubilden. Hintergrund für diesen Zweck ist der planerische Geist im Sozialgefüge zivilisierter Stämme. Die Effizienz im Überlebenskampf steigt mit der Fähigkeit, Handlungsabläufe zu synchronisieren. Die Übereinkunft zu einer gemeinsamen Zeitzählung ist Voraussetzung für eine funktionierende Logistik. Die Hypothese im Hintergrund dieses Rätsels lautet: alle biologischen Strukturen basieren auf chemischen Zeitzählautomaten. Schließlich basiert das Leben auf einem Plan, dem genetischen Bauplan nämlich und planen leitet sich etymologisch ab von Planeten.

Ein kleiner Einschub, der zur Lösung des Rätsels nicht benötigt wird und übersprungen werden kann:

Dieses Rätsel wird nicht leicht zu lesen sein, doch Rätselfüchse, die es lesen können, werden verwundert sein, wie leicht es sich dann selbst löst. Das hängt damit zusammen, dass ich das Rätsel im Zeitraum von fünf Wochen – geplant war eine - entwickelt und permanent inkonsequent abgeändert habe durch die jeweils auf mich prasselnden Eindrücke der emotionalen Meteoriten aus dem Abi-Gürtel meiner Begegnungen. Resonanzen der Einschlagfrequenzen lösten dabei Kometenschauer aus meinen primären Trabanten und sogar die Aktivität meiner Sonne reagierte. Bewusst in die Bewusstlosigkeit eintauchend vor jeder Editiersitzung schrieb ich einen Text, zu dem ich noch nicht die geringste Vorstellung einer Frage hatte, die ihn zum Rätsel hätte machen können. Ich flocht alle Eingebungen meditativ in ein Gerüst, vergaß beim Recherchieren die Aufgabe, eine Frage zu finden und vertrödelte durch wabernde Wolken wahnsinnig wohlschmeckenden Wissens kreuzend den Abgabetermin um einen Monat. Es hat sich gelohnt für mich, das Oktogon des Erdgeschosses meiner Fragen-Halle mit einer Ecke zu schließen, die quasi von allein aus dem von fremd angeflogenen Samen wuchs, der am Humus des Bestands hängen blieb. Ich bin fasziniert, was mein ZNS aus den minimal kontrollierten Reizen geflochten hat. Ich habe sehr viel gelernt und das meiste noch nicht verstanden, aber es war ein Hochgenuss für mich, für den ich mich bei den Sendern der Reize bedanke. Essenzielle Anregungen, die unmittelbar zu hier verarbeiteten Spuren führten, kamen von Georg Dechant, Stefan Pauleit, Hans-Werner Brachwitz, Michael Steinbacher, Walter Märkl, Rudi Matt und Xaver Egginger.

Ende des kleinen Einschubs, der zur Lösung des Rätsels nicht benötigt worden sein wird und übersprungen werden konnte.

Im alten Ägypten war die Nilschwemme tragende Säule der Volksernährung und zum Zweck der Optimierung der Erträge an Gerste gelang die Koordination der Bauern durch ein Kalendersystem, dessen Neujahrstag an die Nilschwemme gebunden war. Die Mayas verwendeten ein Fünf-Tupel für Datumsangaben, unser Gregorianischer Kalender kommt mit dem Drei-Tupel (Tag. Monat. Jahr) aus. Dieser Kalender wurde erstmalig am 15. Oktober 1582 per Dekret des Papstes Gregor verwendet. Am Vortag der Einführung des Gregorianischen Kalenders war der 4. Oktober 1582 nach dem Julianischen Kalender. Den Julianischen Kalender verdanken wir hervorragenden Mathematikern Ägyptens, die so freundlich waren, dem Erfinder der beiden Berufsbilder Kaiser und Zar zu erklären, was die Gelehrten aller pharaonischen Epochen von der Steinzeit bis Ptolemäus über eine ausreichend exakt funktionierende Logistik auf der Basis von Sonnenstand und Mondphasen herausgefunden und ausgetüftelt hatten. Der Mondkalender Roms zählte ab dem Tag der Stadtgründung (ab urbe condita) die Jahre als jeweils ein Dutzend Perioden der Mondphasen. Was zum Teufel haben die Mondphasen mit dem Kalender – unserem Fundament kultivierter Logistik - zu tun?

Es geht um Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett, es geht darum, wie man möglichst effizient an Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett heran kommt und es geht darum, derjenige zu sein, der Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett nimmt, statt sie in Form von sich selbst zu geben.

Ungefähr die Hälfte der Aminosäure-Typen, die ein menschlicher Organismus zum Funktionieren braucht, kann von diesem Organismus Mensch nicht hergestellt werden. Damit der Mensch leben kann, muss er wenigstens diese essenziellen Aminosäuren rauben, also sich durch den Verzehr anderer Lebewesen deren Bausteine, die Proteine, zuführen und in wiederum deren Bausteine, die Aminosäuren, zerlegen. Kohlenhydrate basieren auf dem Traubenzucker aus der Photosynthese, bei der – vereinfacht dargestellt - Pflanzen die Energie des Sonnenlichts unter Abgabe von Sauerstoff chemisch speichern. Die Fette und Öle auf dem menschlichen Speiseplan sind ebenfalls Bestandteile anderer Lebewesen, die wir fressen. Was hat der Mond damit zu tun, all dieses notwendige Zeug zu beschaffen, um es gemäß der eigenen DNA zu eigenen, individuellen Chemikalien um zu stricken? Die Rhythmen lebender Organismen basieren primär auf dem Wechsel des lokalen Angebots an Sonnenenergie, weil – wieder vereinfachend gerundet - alles bekannte Leben energetisch von der Sonne genährt wird. Also muss der Wechsel der Sonneneinstrahlung das Leben prägen: nur, wo genug Sonnenschein zum Boden gelangt und ausreichend Kohlendioxid und Wasser vorhanden sind, gedeihen Pflanzen, die ursprünglichen Nährböden für alle anderen Organismen. Photosynthese braucht das Licht des Tages – also ist die Eigenrotation der Erde ein prägendes Element der verschiedenen Lebensrhythmen. Pflanzen und Tiere kennen die Bedeutung von Tag und Nacht. Die Dauer einer vollen Umdrehung der Erde um ihre Rotationsachse ist die Periode der ersten sensorisch erfassbaren Lebensschwingung: ein Tag. Die Dauer eines vollen Umlaufs der Erde um die Sonne ist die Periode der zweiten Lebensschwingung: ein Jahr. Leider ist der Unterschied zwischen den Frequenzen dieser beiden Grundschwingungen so groß, dass es schwierig ist, ihr Verhältnis einigermaßen genau festzustellen und die elementare Rhythmik im Nahrungsangebot mit einem Zwei-Tupel (Tag, Jahr) auszudrücken. Also zimmerte sich unsere Spezies eine stolpernde Krücke zum Schließen der zwischen Tag und Jahr klaffenden Lücke: den Mondkalender. Neumond, zunehmender Halbmond, Vollmond und abnehmender Halbmond sind die vier gut zu beobachtenden Hauptphasen, die zusammen eine Periode der Dauer irgendwo zwischen Tag und Jahr ergeben. Die Zahl Sieben ist die beste ganzzahlige Näherung für das Verhältnis der Perioden Mondphase und Tag. Die Zahl Zwölf ist die beste ganzzahlige Näherung für das Verhältnis der Perioden Jahr und Monat. Das Dutzend als bevorzugte Bündelungsgröße der Menschen kommt genau aus dem Umstand, dass zwölf diejenige ganze Anzahl an Mondumläufen ist, die der tatsächlichen Jahreslänge am nächsten kommt. Tatsächliche Jahreslänge ist ebenfalls ein relatives Maß, das verschiedenen Änderungen in unterschiedlich langen Zeiträumen unterworfen ist. Ein Jahr ist die Zeitdauer für einen Umlauf der Erde um die Sonne. Diese Zeitdauer ist bestimmt durch die Masse der Sonne und den Abstand zwischen den beiden Himmelskörpern. Die von der Sonne abgestrahlte Energie entspricht mindestens dem Massendefekt der fusionierten Kerne, also nimmt die Sonnenmasse permanent ab und Abstand sowie Umlaufzeit nehmen dementsprechend dauernd neue Werte an, so dass die Gleichgewichtsbedingung für Zentripetalkraft und Gravitation erfüllt bleibt: dritte Potenz des Abstands zum Quadrat der Umlaufzeit ist konstant. Woher wissen wir das?

Johannes Kepler hat am 15. Mai 1618 nach jahrelangem Forschen entdeckt, dass sich die Quadrate der Umlaufzeiten zweier Planeten wie die Kuben ihrer großen Halbachsen verhalten. Das war neun Jahre nach seiner Entdeckung der ersten beiden Keplerschen Gesetze: elliptische Planetenbahnen bzw. die Sache mit dem Fahrstrahl. Harmonik der Welt heißt Keplers Schrift, die mathematisch beschreibt, wie sich die Planeten um die Sonne herum bewegen. Bahnbrechend daran ist, dass Kepler mit der beinahe korrekten Ausarbeitung der Beobachtungsdaten Tycho Brahes den etablierten Irrtum widerlegte, wonach die Erde ein ausgezeichneter Raum mit individuellen und einzigartigen Naturgesetzen sei, welche im übrigen Universum und dem ganzen Rest außerhalb der Erde nicht gelten. Seine Botschaft hinter den Keplerschen Gesetzen lautet: irdische Physik ist universell gültiges Naturgesetz. Das ist ein dramatischer Bruch zu den Postulaten des Aristoteles. Das können wir heute so verstehen und in aller Ruhe betrachten, weil wir sehr viel Wissen über die Zeit vor und nach Johannes Kepler zusammen getragen haben. Für Kepler selbst ging es nur um seinen Wunsch, zu verstehen, wie die Welt funktioniert. Sein Ehrgeiz bezog sich auf seine Neugier und seine Arbeiten nutzten sein Potenzial als exzellenter Mathematiker. Was er fand, begriff er als Offenbarung der Schönheit und Perfektion der Schöpfung Gottes, jenes Gottes, in dessen Namen seine Mutter 1615 als Hexe angeklagt wurde. Keplers Geburtstag war der 27. Dezember 1571 – das ist gut 10 Jahre vor der Einführung des Gregorianischen Kalenders gewesen. Deshalb muss man bei der Angabe Keplers Geburtsdatums dazu sagen, ob es nach dem rückwirkend Gregorianisch gerechneten oder zeitgenössisch korrekt nach dem Julianischen Kalendersystem angegeben wurde. Essig. Egal. Mit 4 überlebte er knapp die Pocken. Keplers Mutter wurde 1589 mit 42 Jahren Witwe. So eine Relativangabe besitzt absolute Aussagekraft im Rahmen der im sechzehnten Jahrhundert nach Gregors Zählung geltenden Winkelgeschwindigkeiten im Sol-System. Im Todesjahr seines Vaters begann Kepler sein Theologiestudium beim Mathematiker und Astronomen Mästlin in Tübingen. Mästlin lehrte mit großer Begeisterung das Vermächtnis des Nikolaus Kopernikus (18.02.1473 – 24.05.1543). Er hatte dessen Buch von den Drehungen der Himmelskreise aus dem Jahr 1543 erhalten, als der Vorbesitzer, ein Kollege des Kopernikus, 1547 starb. Tag, Woche, Monat und Jahr sind 4 Angaben im Tripel der modernen Kalender und damit redundant. 42 Tage nach der ersten Woche des Jahres 1473 wurde Kopernikus als Sohn eines Kupferhändlers in die Welt gespült. 1509 verfasste er im Alter von 36 Jahren eine Schrift zu einem Weltbild, in dem die Sonne als Zentralstern von ihren Planeten umkreist wird, deren dritter – die Erde – um die eigene Achse rotiert. Dieses Weltbild teilte er nur seinen engen Freunden mit und wartete mit der Veröffentlichung bis zu seinem Todesjahr. Wie war Kopernikus darauf gekommen, seine hervorragenden mathematischen Fähigkeiten so einzusetzen? Immerhin widerlegte er damit Aristoteles, dessen rund 1800 Jahre zuvor veröffentlichte Werke er studiert und zum Fundament seines Denkens gemacht hatte. Schon Aristarchos von Samos war an diesem Problem gescheitert, das einfachere und schönere, vor Allem aber funktionierende Sonnensystem vor/gegen/neben demjenigen zu etablieren, bei dem sich der Beobachter im Mittelpunkt sieht. Das ist unter Anderem auch die Widerlegung der Astrologie: in meinem Zodiak ist das Zentrum, auf welches alle äußeren Kräfte wirken, das Ich. So ist die moderne Astrologie die egozentrische Weltsicht, welche im geozentrischen System des Aristoteles fußend auf den Gregorianischen Kalender geeicht wird. Wir nähern uns jetzt langsam der Fragestellung, deren Beantwortung das Lösen des Rätsels bedeutet. Dabei liegt die Betonung sichtbar eindeutig auf langsam.

Kardinal Johannes, den Eleonora mit 21 als viertes ihrer zehn Kinder geboren hatte, starb mit 19 im gleichen Jahr, wie seine 42-jährige Mutter und sein vier Jahre jüngerer Bruder Garzia an Malaria, welche sich diese drei Menschen in den Sümpfen der südlichen Toskana bei der aktiven Freizeitgestaltung zugezogen hatten. Eleonoras zweites Kind, ihr erstgeborener Sohn Franz, erbte das Reich erst, als sein Vater 12 Jahre später starb. Da Franz nur acht Töchter zeugte, fiel die Herrschaft nach seinem Tod an den Bruder Ferdinand, der seit dem Todesjahr ihrer Mutter und Brüder Kardinal sein durfte. Ferdinands Ururururopa war auch der Ururururopa von Katherina, deren Tochter Christine diesem Ferdinand, also ihrem Gatten und Großonkel fünften Grades, acht Kinder gebar, darunter vier Buben. Christine hat 1615 einen Brief bekommen.

Das Leben, das Universum und der ganze Rest ist eine Übersetzung, die der Bedeutung hinter dem Satz womöglich näher kommt, als das englische Original. Das Universum ist das All. Darin enthalten ist alles andere, also ist die Aufzählung redundant. Das macht sie so lustig. Tiefsinnig ist, als ersten Begriff das Leben zu nennen, da es uns als Lebewesen in den Vordergrund rückt, um den sich – paradox, wie jeder egozentrale Ansatz - alles zu drehen scheint. Der ganze Rest muss dem Sinn des Alls nach die leere Menge sein. Was könnte sonst gemeint sein mit „der ganze Rest“, wenn ich vom All das Leben und das Universum abziehe, wenn nicht die leere Menge, also nichts? Im englischen Original steht statt „der ganze Rest“ das Wort „everything“. DNAs Originalformel und ihre deutsche Umsetzung ergeben zusammen die Gleichung: nichts = alles. Gewollt? Wenn ja: ist diese Gleichung ins Abstrakte übertragbar mit: 42 = besondere Zahl?

Aus den Buchstaben (U, C, A, G) zur Bezeichnung der vier Aminobasen können 64 unterschiedliche Wörter zu je drei Buchstaben, sogenannte Codons, gebildet werden. Aus ihnen leiten sich die 20 kanonischen Aminosäuren ab, insgesamt wurden bisher in Lebewesen 22 verschiedene Aminosäuren entdeckt, die deren Proteine bilden. Es bleibt der ganzer Rest von 42 Codons, die entweder als Synonyme für bereits durch andere Codons definierte Aminosäuren (61 Codons) dienen, oder als Stop-Kennzeichen (3 Codons). Wer jetzt nicht gemerkt hat, dass ich völlig unsinnig argumentiert habe, der war nicht aufmerksam und kann das Rätsel nicht lösen. Wer aber gemerkt hat, welchen Fehler meine Rechnung birgt, versteht das Prinzip, um welches sich hier alles dreht.

Die Peripherie dreht sich um ihr Zentrum. Die Kreisbewegung ist zunächst der gemeinsame Nenner aller Harmonie. Kepler nennt seine Ellipsen Harmonik der Welt und erweitert damit die Sicht der Schüler des Sokrates. Harmonisch schwingt ein System genau dann, wenn eine Auslenkung eine zu ihr proportionale Rückstellkraft hervorruft. Je größer die Störung aus der Ruhelage ausfällt, desto stärker der Drang des harmonischen Schwingers, diese Ruhelage wieder einzunehmen. Harmonie ist über den Begriff der Störung definiert. Ob ein System harmonisch ist, kann man nur erkennen, wenn es gestört ist. Für das Gleichgewicht unterscheiden wir drei Klassen: labil, indifferent und stabil. Harmonie ist derjenige Spezialfall des stabilen Gleichgewichts, bei dem doppelte Auslenkung zu doppelter Rückstellkraft führt. Hypothese 1: Alles dreht sich um die Erde, auf der ich stehe und den Himmel beobachte. Ersatzhypothese 1a: Die Erde kreist um sich selbst rotierend um den Mittelpunkt der Welt, in dem die Sonne steht. Ersatzhypothese 1b: Das Sonnensystem dreht sich um das Zentrum der Galaxie Milchstraße, an deren Ende ein Restaurant den reziproken Urknall zur Schau stellt. Die Theorie des Urknalls funktioniert ähnlich gut, wie die Mechanik Newtons, der im Rahmen kalendarischer Unsicherheiten im gleichen Jahr geboren wurde, in dem Galilei starb: 1642. Das hat freilich nicht notwendig zu bedeuten, dass Newton Galileis Reinkarnation ist, obwohl der zeitliche Abstand zwischen Galileis Tod und Newtons Geburt mit 361 Tagen, also 19 zum Quadrat Tagen, einen deutlichen Hinweis auf eine Resonanz im morphogenetischen Feld zeigt. In nullter Näherung hat ein Jahr 365 Tage, also nur 4 mehr als das Quadrat der Primzahl 19. Alle dauerhaft funktionierenden Kalender liefern diesen Wert 365 als ganzzahligen Anteil des Durchschnitts korrigiert um sogenannte Schalttage und/oder Schaltmonate. Aber nur In erster Näherung hat ein Jahr im Durchschnitt einen Vierteltag mehr als 365 Tage. 1461 Tage für vier Jahre sind nur eine – wenn auch relativ gute - Näherung. Tatsächlich merkt man mit dieser Regel, dass man nach hundert Jahren, also 36525 Tagen, die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche um ungefähr einen Tag verpennt, wie zum Beispiel der Julianische Kalender. Daher korrigiert ein weiter verbesserter Kalender auf 36524 Tage pro hundert Jahre herunter. Nach vierhundert Jahren stellt sich heraus, dass wir durch das wegfallen Lassen des Schalttages in jedem hundertsten Jahr nun wieder ungefähr einen Tag zu früh dran sind mit Frühling, wir hatten zu stark dagegen gesteuert. Also lässt der Gregorianische Kalender alle 400 Jahre das hundertjährliche Wegfallen des vierjährlichen Schalttages wegfallen und korrigiert die Dauer der 400 Umläufe der Erde um die Sonne von 146096 Tagen auf 146097 Tage. Der Gregorianische Kalender benutzt daher als gebrochen rationalen, konstanten Näherungswert für das durchschnittliche Verhältnis der Zeitdauern von Jahr und Tag die Konstante 146097 / 400 = 365,2425 Tage pro Jahr:

Näherung (0) aus der Beobachtung eines Umlaufs der Erde um die Sonne für die Proportionalitätskonstante [dies per annum]: 365

Näherung (1) aus der Beobachtung von 4 Umläufen der Erde um die Sonne für die Proportionalitätskonstante [dies per annum]: 365,25

Näherung (2) aus der Beobachtung von hundert revolutiones terrae solares für die Proportionalitätskonstante [dies per annum]: 365,24

Näherung (3) aus der Beobachtung von 400 tropischen Jahren für die Proportionalitätskonstante [dies per annum]: 365,2425

Messung aus dem Jahr 2000 für die Proportionalitätskonstante [dies per annum]: 365,24219052.

Unser Kalender ist also 0,00030948 Tage oder rund 27 Sekunden pro Jahr hinten dran.

Wallensteins erstes Horoskop von Kepler endete 1625, im 42ten Lebensjahr Wallensteins. Der Mathematiker Charles Dodgson brachte im Alter von 42 Jahren jenes seiner Bücher heraus, in welchem er eine Jagdgesellschaft beschreibt, die es auf den Schnatz abgesehen hat, dessen Eigenschaft wohl sein könnte, denjenigen Jäger, der ihn stellt, im gleichen Augenblick verschwinden zu lassen. Das mag literarisches Vorbild für DNAs Welt gewesen sein, welche im gleichen Augenblick verschwindet und instantan durch etwas noch Bizarreres ersetzt wird, in welchem es erstmalig einem Bestandteil derselben Welt gelänge, sie zu verstehen. DNA wurde mit 42 zum Papa, etwa drei Jahre nach seiner Hochzeit. Seine Tochter Polly kam rund zwei Jahre nach der Veröffentlichung des fünften Bandes seiner vierbändigen Trilogie „per Anhalter durch die Galaxis“ zur Welt, in dem DNA beschreibt, was aus der DNA wurde, die Arthur Dent verkauft, um seine Reisen durch die Milchstraße zu finanzieren: Tricia McMillans Tochter Random aus der künstlichen Befruchtung mit Arthurs Samen. Der Mathematiker Dodgson veröffentlichte über den Londoner Verlag MacMillan 3 Bücher, in denen er zu insgesamt 4 verschiedenen Problemen jeweils die Lösung 42 angeben konnte. Nur ein Beispiel daraus: Ein Mann mit Helm erkennt, dass riesengroßer Unsinn passiert und will mit Tränen in den Augen ob seiner Verzweiflung darüber die Leute um sich herum aufklären. Aber es fragt ihn keiner. Denn es gibt ein Gesetz, wonach niemand den Mann mit dem Helm anreden darf. Der Unsinn wird von einem anderen Mann verbreitet, dessen Beruf es ist, die Zeit zu läuten oder auszurufen und dieser Ausrufer (in Bayern kennen wir diesen Job von den Dorfwächtern, die mit einer Glocke durch unsere nächtlichen Straßen wandern und zu jeder vollen Stunde rufen: „Hört ihr Leute, lasst euch sagen, die n-te Stunde hat geschlagen.“) - quasi der Wächter über die Stunde, den Tag und die Zeit – ergänzt diesen Paragrafen 42, der es verbietet, den Mann mit dem Helm anzusprechen, um die Gegenrichtung: er verhängt Sprechverbot über ihn, um jeglichen Austausch in beiden Richtungen zu unterbinden.

Ein römisches Jahr hatte also ungefähr 354 ungefähre Tage in genau zwölf Bündeln namens Monat zu je ( ( 29 + 30 ) / 2 ) Tagen in genau 4 Phasen a rund 7,375 Tagen. Dadurch gleiten die für den Nahrungserwerb essenziellen Jahreszeiten unter diesem Mondkalender durch und wenn man lange genug Monate zählt, dann ergeben die Fehler der Näherungswerte des integralen Abzählens in der Einheit Tag sogar für den Beginn eines Monats selbst sichtbare Abweichungen. Diese Fehler entstehen dadurch, dass die Eigenrotation der Erde (als Maß für die Einheit Tag) und der Umlauf des Mondes um die Erde (als Maß für die Einheit Monat) weder in einem rationalen noch in einem konstanten Verhältnis zueinander stehen. Die Reibung der von den Gezeiten bewegten Massen bremst die Erdrotation so lange ab, bis Tag und Monat gleich lange Zeitintervalle umspannen (würden, wenn nicht vorher sogenannte Naturkatastrophen, wie zum Beispiel das bevorstehende Aufblähen der Sonne zum roten Riesen, den Planeten Erde vernichteten). Wichtig für das Verständnis der Kalenderproblematik ist das Verständnis des Umstands, dass die Dauer eines Tages auf der Erde so lange zunehmen müsste, bis der Mond eine weitgehend geostationäre Bahn eingenommen haben würde. Bis dahin ist jede Aussage, wie viele Tage ein Monat habe, nur in einem astronomisch betrachtet relativ engen Zeitraum als grobe Näherung gültig und die meisten Momentaufnahmen des Verhältnisses Monat zu Tag liefern irrationale Werte, die nicht als Brüche ganzer Zahlen dargestellt werden können. Es ist also unsinnig, eine Logistik zur Beherrschung, Steuerung und Optimierung der Proteinverfügbarkeit auf der Basis der Mondphasen zu errichten. Immerhin verlängert sich ein Erdentag durch die Gezeitenreibung in etwa fünfzigtausend Jahren um eine Sekunde und der Mond wandert während dieser Zeit im Mittel um ungefähr zwei Kilometer weiter von der Erde weg. Nach Keplers drittem Gesetz ist dann die Umlaufzeit des Mondes um 20 Sekunden angewachsen. Hoppala, was ist denn jetzt passiert ... noch einmal ganz langsam:

  1. Die Eigenrotation der Erde verlangsamt sich durch Gezeitenreibung -> die Dauer eines Tages nimmt zu (1s/50000a).

  2. Die Umlaufzeit des Mondes um die Erde verlängert sich durch denselben Effekt -> die Dauer eines Monats nimmt zu (20s/50000a).

  3. Das System strebt dem Zustand zu, bei dem der Mond immer über demselben Ort auf der Erde stehen zu bleiben scheint.

  4. Wenn ein Tag die Dauer für eine Umdrehung der Erde um ihre Achse ist und ein Monat die Dauer eines Umlaufs des Mondes um die Erde, dann bedeutet (3) die Übereinstimmung der zeitlichen Längen für Monat und Tag: das Kleine wächst zum Großen hin, bis Gleichheit herrscht.

  5. Die Monate wachsen ungefähr zig Mal so schnell an, wie die Tage, welche jetzt schon viel kürzer sind (etwa ein Dreißigstel), als ein Monat, was bedeutet, dass der Unterschied zwischen den zeitlichen Längen für Tag und Monat zunimmt: das Große wächst schneller als das Kleine.

Unzweifelhaft folgt, dass konkrete Himmelsmechanik paradox ist. Oder basiert die Argumentation auf einem Fehler?

Der 15. Oktober 1582 ist unser ursprünglicher Knotenpunkt bei der Erschließung dieses Rätsels um die Zahl 42. Die richtige Antwort auf die Frage dieses Rätsels, welche die mit der Zahl 42 verfilzten Handlungsstränge aus diesem t-raumzeitlichen Knotenpunkt heraus kämmt, muss die morphogenetische Resonanz des Gregorianischen Kalenders zur Restklassengruppe modulo 19 erklären. Wenn ich das nicht selbst geschrieben hätte und trotzdem lesen würde, würde ich das Rätsel weglegen, weil ich mir so eine blöde Fragestellung nicht zumuten will. Deshalb versuche ich es noch einmal mit einer schöneren Formulierung.

1642 starb Galilei 19 zum Quadrat Tage vor der Geburt Newtons. Dazu passt eine andere Zeitspanne, über die als geistige Brücke wandernd wir zur ursprünglichen Quelle der Zahl 42 finden. Das ist tatsächlich möglich, wir können über das Prinzip der morphogenetischen Resonanz tatsächlich in unserem bescheidenen Rahmen die Antwort auf die Frage finden, welche all die erfolglos suchenden Menschen seit nunmehr dreißig Jahren heftig bewegt: Warum hat Douglas Noel Adams die Antwort auf das Leben, das Universum und den ganzen Rest 42 sein lassen?

Kleine Hilfestellungen und Irrlichter für das Finden der Lösung:

Die magische Zahl für die Macht des christlichen Bundes im Ringen um die Weltherrschaft ist durch die Ziffernfolge 2425 geprägt: 97 Schalttage pro 400 Jahre = 0,2425 Korrekturtage pro Jahr im Durchschnitt. 24,25 liegt auf dem Weg zwischen 24 und 25, stellt also eine zu sich selbst ähnliche Zahl mit dem morphogenetischen Kern 42 dar. Eine Kultur kann nur so lange funktionieren, wie ihr Kalender stimmt, sofern sie primitiv genug ist, überhaupt einen solchen zu brauchen. Kalender bestimmen Zyklen und dienen dem Zweck, Leistung zu definieren, um daraus Schuld abzuleiten und Sanktionen bei unerfüllten Fälligkeiten zu legitimieren. In Bereichen, in denen das Augenmerk nicht auf dem Knechten von Schuldnern liegt, sondern die Chronologie der Vermehrung des Verständnisses der Welt dient, werden Zeitmesssysteme ohne kalendarischen Charakter benutzt. Ein weiteres Beispiel dafür neben dem Julianischen Datum die UNIX-Zeit. 4 294 967 295 ist der Dezimalwert der 32-Bit - Hex-Zahl FFFF FFFF. Douglas Adams dementierte den Lösungsvorschlag, 42 sei nicht in unserem gewohnten Dezimalsystem zu lesen, sondern im Stellenwertsystem zur Basis 13, sehr heftig. Er hat sogar einmal in einem Interview behauptet, es sei ein Fehler gewesen, 42 zu nehmen, denn die richtige Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest sei, wie er erst jetzt wisse, 36. Genau diese Aussage beweist, dass es eben keine zufällige Zahl ist, sondern eine Zahl mit immenser Symbolik. Paradox? Jein: was haben diese beiden Zahlen 42 und 36 gemeinsam und was unterscheidet sie? Fredl Fesl hat mehrere Jahre vor der Veröffentlichung des ersten Bandes „Per Anhalter durch die Galaxis“ mehrere kurze Lieder mit je angeblich 42 Strophen geschrieben und vorgetragen.

Wenn man so nahe dran steht, sieht man es nicht. Wir müssen es dem Aristarchos, dem Kopernikus und dem Kepler gleichtun und das Zentrum unserer Bemühungen aus der 42 hinaus verschieben. Wir müssen die 42 zu einem Planeten machen, der um einen Stern herum kreist. Was wir als Zentralgestirn wählen, ist Wurst, Hauptsache wir können unser Problem von außen anschauen, wenn wir uns vorstellen, wir säßen in dem Zentrum außerhalb von uns. Ein Jahr hat ungefähr 12 Monate zu je ungefähr 30 Tagen, also rund 360 Tage. 30 + 12 = 42. Aber 42 ist nicht prim, sondern zusammengesetzt aus den Faktoren: 2, 3 und 7. Eine schöne Darstellung der 42 ist das Produkt 3 * 14. In Kapitel 4 dieser Fragen-Halde wird die besondere Bedeutung der Zahl 14 für die Polygonismus-Verschwörung behandelt. Und 14 ist ebenfalls nicht prim, also immer noch zu nahe dran an 42. Wir brauchen etwas Fundamentales: 2, 3, 5, 7, 11, 13, 17, 19, 23, 29, 31, 37, 41, 43, 47, 53, 59, 61, 67, 71, 73, 79, 83, 89, 97, 101, 103, 107, 109, 113, ... ich breche ab, es werden sonst zu viele. Beschränken wir uns mal auf die ersten Hundert: 25 Primzahlen unter Hundert, deren größte 97 ist. Um die Mittlere 41 scharen sich die 24 Anderen als ein Dutzend Kleinere und ein Dutzend größere herum. Die Zerlegung der magischen 42 in ihre Primfaktoren ergibt: 2 * 3 * 7 und das ist die Hälfte des Produkts aus der Anzahl der Tage einer Woche (7) und der Monate eines Jahres (12): 42 = ( 7 * 12 ) / 2.

(2 + 97) / 2 = 99 / 2 = 49,5

(3 + 89) / 2 = 92 / 2 = 46

(5 + 83) / 2 = 88 / 2 = 44

(7 + 79) / 2 = 86 / 2 = 43

(11 + 73) / 2 = 84 / 2 = 42

(13 + 71) / 2 = 84 / 2 = 42

(17 + 67) / 2 = 84 / 2 = 42

(19 + 61) / 2 = 80 / 2 = 40

(23 + 59) / 2 = 82 / 2 = 41

(29 + 53) / 2 = 82 / 2 = 41

(31 + 47) / 2 = 78 / 2 = 39

(37 + 43) / 2 = 80 / 2 = 40

41

360 = 2 * 2 * 2 * 3 * 3 * 5

361 = 19 * 19

362 = 2 * 181

363 = 3 * 11 * 11

364 = 2 * 2 * 7 * 13

365 = 5 * 73

366 = 2 * 3 * 61

367 = 367

368 = 2 * 2 * 2 * 2 * 23

369 = 3 * 3 * 41

370 = 2 * 5 * 37

Was wir auch rechnen, immer bleibt der fade Beigeschmack, den DNAs Aussagen zum Thema 42 hinterlassen: es gibt keinen tieferen Sinn hinter Irgendetwas, von dem wir noch nicht einmal die Oberfläche kennen. Die Maya kannten Stellenwertsysteme und verwendeten ein Solches für ihre Mathematik und ihre astronomischen Forschungen. Basis ihres Stellenwertsystems war die 20. Diesem System ist die Restklassengruppe zugeordnet, deren größtes Element 19 ist.

Tatsächlich kann es sein, dass die Lehren aus dem Studium großer Entdeckungen vor allem zeigen, dass erst das Wechselspiel zwischen verbissener Konzentration auf das Problem und beinahe absurd verrückter Betrachtung scheinbar nicht mit dem Problem zusammenhängender Nebenschauplätze die Früchte hervorbringt. Vielleicht hilft es daher beim Lösen des Rätsels, wenn ich die Hilfestellungen hier kurz skizziere, die mich selbst auf die Lösung brachten:

Georg Dechant arbeitet an der Universität Innsbruck, die im gleichen Jahr vom Kaiser des SRI gegründet wurde, in welchem das Brachistochronenproblem als Rätsel für die Kollegen des Autors veröffentlicht wurde. Georgs leidenschaftlich und kämpferisch gepflegtes Steckenpferd – berühmter Vorläufer des Fahrrads übrigens – dient mir als Allegorie für den Wettstreit der Denker aller Epochen. Die Rahmenbedingungen des Wettstreits der Denker zu studieren führt auf den Weg zur hier gesuchten Lösung.

Stefan Pauleit arbeitet an der Technischen Universität München und hat mich auf das Adelsgeschlecht derer zu Mallinckrodt hingewiesen. Ich habe den Kontext zuerst nicht erkannt, aber als ich mich ganz und gar weit von meinem Rätsel entfernt hatte beim Eintauchen in die Geschichte eines Sprosses der von Mallinckrodts, sah ich plötzlich die Antwort: 42.

Hans-Werner Brachwitz lebt in Argentinien und schärfte mir dringend ein, wie subversiv die neuen Möglichkeiten der Kommunikation durch das Internet für die herrschenden, politischen Machtstrukturen seien, wodurch dem Individuum eine unverzerrte Sicht des Weltgeschehens erst ermöglicht werde. Beim Reflektieren dieser Darlegung entwickelte ich ein sehr starkes Gefühl für das Postulat von der Wiederholbarkeit der Geschichte, die uns lehrt, wie weit es damit her ist, wenn wir diesmal wieder nicht aufpassen.

Michael Steinbacher erklärte mir, dass eine Sache immer genau so viele Seiten habe, von wie vielen Standpunkten aus sie betrachtet werde, was die Frage nach der Existenz objektiver Wahrheit aufwirft und ob es demnach nicht völlig egal sei, ob man sich selbst im Zentrum sehe oder in der Peripherie.

Walter Märkl hat von seinem Blick hinab auf die Maremma erzählt und mir durch seine Begeisterung gezeigt, dass ich den scheinbar unbedeutenden Hinweis auf Galileis Rettung unter keinen Umständen aus der Stoffsammlung für dieses Rätsel streichen darf.

Rudi Matt hat mich daran erinnert, dass ich mich nicht als unabhängigen, freien Mitbürger sehen sollte, sondern als Amtsträger mit einem Mehrheitsvotum, dem Respekt schuldend ich mich der Verantwortung für meine Präsenz stellen hätte sollen.

Xaver Egginger bat mich um einen Elektrobrief mit dem Link auf mein schriftstellerisches Werk. Lieber Xaver, wenn du genau hinschaust auf diese schöne Netzpräsenz, die uns Nico spendiert hat, wirst du es ganz aus eigener Kraft heraus finden, wo das Buch der Gregorianischen Wandlung gelesen werden kann. So praktisch ein instant link auch sein mag: ich koche mit viel Aufwand und freue mich über die redliche Bemühung meiner Leserschaft, die Texte zu suchen und zu finden. Am liebsten freilich gut.

Viel Spaß!