Zurück zum Gunkflektor

In der Abteilung Glasschutzschicht bearbeiten wir heute die Frage nach der Präzision. Präzision beschreibt, wie klein die maximale Abweichung der Ergebnisse bei vielen Wiederholungen wird. Deshalb hieß die Präzision früher auch Wiederholgenauigkeit. Wie präzise ist der Gunkflektor? Zur Parametrisierung dieses Problems aus der Wärmelehre definieren wir Abstand als streng monoton wachsende Funktion der Dimension Länge des Unterschieds. Je kleiner der Abstand des Unterschieds in Mikrometern ausgedrückt ist, desto präziser ist der Gunkflektor. Da kein Eichnormal zur Verfügung steht, um die Funktion Abstand der Variablen Unterschied zu kalibrieren, muss des Gunkflektors Glasschutzschicht als Interface aufgefasst werden. Dann gilt: Je kleiner sein Interface, desto präziser ist der Gunkflektor. Ein Interface ist die Brücke über zweier Prozesse klaffender Lücke, also die Schnittstelle oder nach moderner Sprechweise: die Kluft. Weitere Parameter sind die Historie und die Gemütsverfassung. Historisch kollaborieren Gundel Gaukeley und Mona Menetekel im Wettbewerb um Etwas. Die Wurzel der Gemütsverfassung fußt in dem Humus dieser Tradition, mit redlichem Eifer des Lernens und kreativen Erfindens das Ptah-Prinzip auszuhebeln. Im aktuellen Kontext der Bestimmung der Präzision des Gunkflektors korrelieren diese beiden Randbedingungen mit dem fünfzehnten Februar, weil Gunkls Hinweis auf die Nutzlosigkeit des ausgegrauten Merkmals Blu-ray unstrittig Bezug nimmt auf den Plan Maxims, seinem alten Rechner demnächst einen DVD-Brenner zu implantieren. Diese Zusammenhänge werden im Interface behandelt, weil sie dadurch als implizite Voraussetzungen bedingen können, dass die Gunflexion von heute eine Abweichung im Submikrometerbereich aufweist. Die Präzision des Gunkflektors wird zwar dadurch kein Stück besser, weil zur Präzision eben auch dieses irre lange Interface zählt, das es in der Abstandsroutine auf wohl mehrere hundert µ bringt, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen! Dieser Vortext in seiner postulierten Eigenschaft als Interface entspricht also einem Kotflügelkeder und wir arbeiten daran, die Präzision des Gunkflektors so weit zu erhöhen, dass wir auf Prologe ganz verzichten können. Die Kluft lehrt uns, dass Gunkl dort fortfahren möchte, wo ich meinem Rechner den Brenner in Aussicht stellte und das war 2G67 und 4M22. Gunkl betätigt konsequent im Rahmen dieser Kluft den Dodekaeder ferngesteuert per Auftrag an Maxim, für ihn zu werfen: Mars.


Nachname


Gunkflexion zum 20.02.2010 :







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