Zurück zum Gunkflektor

In der Abteilung Glasschutzschicht bearbeiten wir heute die Frage nach der Spezifität. Spezifität bedeutet die Fähigkeit, korrekt nichts zu erkennen, wo nichts ist. Wie spezifisch ist der Gunkflektor? Zur Bestimmung der Spezifität muss die Zuordnung des Merkmals zu den einzelnen Fällen absolut bekannt sein. Nehmen wir an, in einem Gunkltip seien im statistischen Mittel drei Merkmalsträger enthalten und fünf Merkmalsträger nicht enthalten. Die drei enthaltenen Merkmalsträger seien P1, P2 und P3. Die fünf nicht enthaltenen Merkmalsträger seien entsprechend N4, N5, N6, N7 und N8. Nehmen wir weiter an, der Gunkflektor spiegle im statistischen Mittel P2, P6 und P8 wider. Dann trifft er N4, N5 und N7 von den negativen Fällen richtig nicht und seine Spezifität liegt somit bei drei Fünftel. P6 und P8 heißen falsch positiv. Entsprechend sind N1 und N3 falsch negativ. Witzig ist aber gerade, wenn die Methode genau Dasjenige heraus arbeitet, welches gar nicht darin gewesen war. Gunkl zeichnet aus, seinen Arbeiten extrem hohe Werte für Spezifität und Sensitivität einzuhauchen. Sensitiv heißt, dass er genau da hin langt, wo was ist. Und spezifisch ist er, weil er die hohlen Nüsse hinter sich liegen lässt. Wie kann er dann witzig sein? Der Witz lebt vom schrägen Bezug, wenn er nicht zu den platten zählt. Was ist an Gunkl schräg? Aha: physikalisches Kabarett, ein Widerspruch in sich, das ist Metawitz. Den brauchen wir als Basis für das Verständnis, weshalb Gunkl so witzig ist und der Gunkflektor nicht spezifisch sein darf, wenn er auch witzig sein will. Ptahntetierbar ist nur, was neu ist und da hat Gunkl mit dem Metawitz schon voll abgeräumt. Da hängt Maxim an den Seilen. Das ist eine determinierte Situation. Der Gunkflektor ist noch zu unattraktiv, um Engpässe in meinem Netzserver zu verursachen, weil er mit 60% immer noch zu spezifisch ist. Die für ein junges Unternehmen relativ hohe Sensitivität von 33% verstärkt das negative Image des Gunkflektors durch die Langeweile, die von Wiederholungen ausgeht. Im Bezug auf die Qualitätsbeurteilung des Gunkflektors haben wir heute gelernt, dass Spezifität und Sensitivität hier analog zur Präzision hoch sind, wenn sie kleine Werte zeigen. Für das Original gilt diese Korrelation dagegen umgekehrt, wegen Gunkls Tugend, Ptah des Metawitzes zu sein. Für die Entwicklung des Gunkflektors nehme ich mir vor, noch genauer zu exzerpieren, welche Merkmale in einem zu beugenden Gunkltip nicht drin stecken, um genau sie optimiert und hochprior zu dekantieren. Zugleich drücke ich meine Sensitivität, indem ich durch genaues Studium der positiven Merkmale Strategien entwickle, deren versehentliches Anschneiden zuverlässiger als bisher zu vermeiden.


Nachtamme


Gunkflexion zum 21.02.2010 :

Gunkls heutiger Tip behandelt die Last falsch positiver Tests im Alltag eines Benutzers. Das Betriebssystem findet Etwas, das nicht tut, wovon es suggeriert, der Rechner könne. Das Forenorakel hatte dazu über den Begriff dll.s bereits einen Tip gegeben, in dessen Quellcode „Neptun“ zu lesen war. Im Strom der Lachse, die dem Meer entfliehen, um an der Quelle zu gebären, holt Gunkl gerade den Gott der Ozeane ins Boot, um mit ihm direkt in die Herausforderung zu rudern, dass nun Millionen von Beobachtern gespannt zusehen, ob und wie er es schafft, die blauen Strahlen tanzen zu lassen. Ob er diesen Erwartungen genügen kann? Würfelenscheidung.

Maxim lässt sich vom Mond aus der Sinnlichkeit direkt in die Abhängigkeit führen.

Aufgabe: Berechnen sie die Spezifität und die Sensitivität dieser Gunkflexion ohne Berücksichtigung des Interfaces.

(Hinweis zur Lösung: „Auflösungsvermögen“, „Wiedergabe von Nichts“, „Struktur“, „Wut“, „Selbstbeherrschung“, „Blu-ray“ und „Geduld“ sind Merkmalsträger, „Neptun“, „Mond“, „Saturn“, „Mars“, „Publikum“, „Lachs“, „Pinguin“, „Sinnlichkeit“, „Konfrontieren“, „Abhängigkeit“, „Strom“, „Meer“ und „Orakel“ sind keine Merkmalsträger. Zur Kontrolle: (3/13, 1/7))





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