Eine neue Literaturform der Öffentlichkeit vorzustellen, wenn diese Öffentlichkeit schmaler zehn Mitmenschen breit da steht, ähnelt dem Versuch, Vernunft zu säen im stürmischen Herzen des wütend verliebten Uranos. Und dabei ist zu beachten: wir kennen noch nicht einmal den Kern unserer Gäa. Die Theorie der neuen Literaturform existiert noch nicht. Es gibt nur die Existenz der neuen Literaturform an sich, aber noch keine Sekundärliteratur oder andere Formen der Nachgeburt. Und den Schutz des geistigen Eigentums. Gibt es. Oder gibt es nicht. Denn „geistiges Eigentum“ ist per definitionem alles, was Sony, Google und BMG verwalten. Wenn Eigentum existiert. Konkret. Eigentum ist ein rein theoretischer Begriff und passt wenigstens insofern zum Geistigen. Wer daran festhalten will, diesen Begriff „Eigentum“ zu schützen, der muss sich um den Schutz dieser Seite bemühen. So einfach ist das.

Wenn ich Bilder oder Texte oder Schwächen anderer Art zeige, deren Referenz ich nicht an derselben Stelle angebe, dann nur, um die neue Kunstform nicht zu verwässern. Rhetorische Rätsel, die sich quasi selber lösen, verwesen. Und das wäre dann auch schon mein Vorwort gewesen:


Kapitel 1 – De Medici

Kapitel 2 – Heiliges Römisches Reich

Kapitel 3 – Präparat 6

Kapitel 4 – Polygonismus

Kapitel 5 – Auflager

Kapitel 6 – Starkstrombrot

Kapitel 7 – Osterwurm

Kapitel 8 – don't panic

Deckelsektor 8.A – don't planic

Deckelsektor 8.B – wein & hefe

Deckelsektor 8.C – Rotbarschfilet

Deckelsektor 8.D – Der Erste unter den Helden


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